Verschiedene vegane und saisonale Rezepte mit Wildkräutern zum Nachkochen
Zutaten für 4 Personen
Für eine vegane Zubereitung kann ein Frischkäse auf Mandelbasis und statt Hüttenkäse ein veganer Käseersatz verwendet werden,
Den Hüttenkäse mit dem Sahnefrischkäse cremig rühren, ggf. etwas Milch dazu geben. Alle Kräuter fein hacken und vorsichtig unterrühren. Die Radieschen in feine Streifen schneiden und ebenfalls
unterrühren, den Kräuterfrischkäse etwas ziehen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Der Aufstrich schmeckt hervorragend auf kräftigem Bauernbrot, als Füllung von Neuen Kartoffeln,
Chicorré- oder Paprikaschiffchen sowie als Dip zu jungen Möhren, Gurken oder Stangensellerie!
Zutaten für 4 Personen:
Die vorgekochte Rote Beete fein raspeln, die geschälten, gekochten Kartoffeln mit einer Gabel grob zerdrücken, beide Zutaten mit dem veganen Joghurt vermengen. Sollte die Konsistenz noch zu grob sein kann man die Masse auch evtl. pürieren. Die Kräuter klein hacken, Frühlingszwiebel in Ringe schneiden, Sprossen evtl. mit einer Küchenschere schneiden. Alles zusammen umrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Der Aufstrich lässt sich sehr gut auch am Vortag zubereiten, schmeckt sogar intensiver, wenn er über Nacht ziehen kann! Hierbei die Frühlingszwiebel aber erst vor dem Servieren hinzufügen! Statt dem veganen Lupinen- oder Sojajoghurt kann man natürlich auch einen milden Milchjoghurt verwenden. Der Aufstrich lässt sich verschlossen in einem Glasbehälter ohne Zwiebel eine knappe Woche, mit Zwiebel ca. 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Zutaten für 4 Personen:
Die weißen Riesenbohnen oder Kichererbsen über Nacht mit warmem Wasser übergießen und quellen lassen, anschließend weich Kochen. Wahlweise kann man auch bereits gekochte Hülsenfrüchte aus
der Dose verwenden. Die gekochten Hülsenfrüchte abtropfen lassen und beiseitestellen. Den Spinat und den Bärlauch am Besten mit einem Kräuterwiegemesser ganz klein hacken. Die Frühlingszwiebeln
in feine Ringe schneiden. Die Bohnen oder Kichererbsen mit einem Kartoffelstampfer oder einer Gabel zerdrücken und mit dem Olivenöl verrühren. Anschließend den Bärlauch und Spinat sowie die
Zwiebelringe unterrühren und mit Salz, Pfeffer, Zitronenabrieb und Saft abschmecken.
Aufgrund der frischen, ungekochten Zutaten und der Schwefelverbindungen in Bärlauch und Frühlingszwiebel sollte der Aufstrich möglichst bald verzehrt werden.
Zutaten für 4 Personen:
Optional kann noch 100 g Feta oder eine vegane Feta Variante für mehr „Biss“ hinzugefügt werden!
Möhren und die Zwiebel schälen, in grobe Stücke schneiden, mit 2 EL Olivenöl vermengen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben. Das Gemüse bei 200 Grad Umluft ca. 30 Minuten garen bis
es weich und leicht angebräunt ist. Nach der Hälfte der Zeit wenden und den ebenfalls grob geschnittenen Knoblauch dazu geben. In der Zwischenzeit die Linsen nach Packungsanweisung weich kochen
und beiseite stellen. Petersilie waschen, trocken schütteln und ein paar schöne Blättchen zur Deko abzupfen, den Rest klein hacken. Zitrone zur Hälfte abreiben, anschließend auspressen.
Anschließend alle Zutaten mit dem restlichen Öl pürieren, die Petersilie, Zitronensaft und Abrieb unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Currypulver abschmecken. Für mehr Biss und
mediterran-orientalischem Geschmack kann noch Fetakäse oder eine vegane Variante davon und etwas Rosmarin dazu gemischt werden.
Zutaten (für 4 Personen):
Frische Rote Beete zuvor ca. 20 Min. in Salzwasser kochen und schälen, abkühlen lassen. Hierbei am besten Einmalhandschuhe anziehen, Rote Beete färbt sehr stark ab! Einfacher geht es mit bereits
vorgekochten und bereits geschälten Knollen, die es im Handel in Folie eingeschweißt gibt!
Die abgekühlten Knollen mit Hilfe einer Haushaltsreibe oder mit einem Filetiermesser in hauchfeine, dünne Scheiben schneiden. Für die Marinade die halbe Zitrone auspressen, nach Belieben können
zuvor noch Zesten von der Schale zum Dekorieren gerieben werden. Zitronensaft, Balsamicoessig, Honig, Senf und Olivenöl zu einer Marinade verrühren. Die Rote Beete Scheiben am besten flach in
einer Auflaufform schichten und mit der Marinade übergießen. Das Ganze abgedeckt mind. eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.
Den Feldsalat abbrausen, Apfel entkernen und in kleine Würfel schneiden, die Zwiebel in feine Ringe. Feldsalat mit den übrigen Zutaten vorsichtig mischen, Rote Beete Carpaccio flach dazu auf
einem Teller anrichten. Mit der restlichen Marinade als Dressing übergießen und mit dem Kernemix und den Zitronenzesten nach Belieben dekorieren. Die Salatzutaten können nach Gusto und
Jahresangebot ergänzt ersetzt werden, z.B. mit Radicchio, Chicorè, Orangenscheiben, Frühlingszwiebel, Champignons, Chili, etc.
Hierzu schmecken ein rustikales Elsässerbrot oder ein Krustenbauernbrot.
Zutaten (für 4 Personen):
Zunächst wird das Apfelcrumble zubereitet.
Äpfel entkernen, vierteln und in kleine Würfel schneiden. Mit dem Zitronensaft, einem halben TL Zimt und Zucker vermengen und bei Seite stellen. Die übrigen Zutaten werden nun vermischt und
zusammen mit der in Würfel geschnittenen Butter/Margarine in einer Schüssel mit den Händen zu einem krümeligen Teig verarbeitet.
Geschnittene Äpfel vorsichtig unterheben, die Crumble Masse in eine Auflaufform geben oder auf ein mit Backpapier belegtes Blech. Das Ganze bei 200 Grad (180 Grad Umluft) ca. 20 Minuten im
vorgeheizten Backofen backen.
Währenddessen wird der Quark mit dem Joghurt (in der veganen Variante Seidentofu mit Sojajoghurt) cremig gerührt und mit Orangenschalenpulver sowie Vanillepulver, Zimt und Zucker nach Belieben
abgeschmeckt. Da das Apfelcrumble bereits sehr süß ist sollte man hier eher sparsam vorgehen!
Die Quarkcremè nun in kleine Gläser, Tassen oder Schälchen geben und mit dem fertigen, am besten noch warmen Apfelcrumble garnieren und servieren!
Zutaten:
Je eine kleine Handvoll:
Kartoffeln und Zwiebeln klein schneiden und mit Butterschmalz etwas anbraten. Mit 1 L Gemüsebrühe ablöschen und mit etwa 1 EL Würzpaste nach Belieben abschmecken. Kräuter fein in Streifen schneiden, in die heiße Brühe geben. Kurz ziehen lassen, anrichten und mit Gänseblümchen und mit einem Klecks Creme fraiche garnieren. Dazu schmeckt ein kräftiges Bauernbrot.
Wahlweise auf Knobi-Rauke (herb) oder Bärlauch (würzig) Basis
Zutaten:
Alle Wildkräuter kleinschneiden, mischen, wobei Knobi-Rauke oder Bärlauch in der Menge dominieren sollten. Etwa zwei Drittel der Kräuter in einen Mixer geben und zusammen mit den Nüssen, 2 EL Salz und etwas Öl im Mixer zu einer flüssigen Paste verarbeiten, restliche Kräuter dazugeben, ggf. Öl nachgießen und evtl. nachsalzen. Die Paste in kleine Gläschen abfüllen.
Die Würzpaste ist ungeöffnet ca. 1 Jahr haltbar, nach dem Öffnen kann sie mehrere Monate im Kühlschrank aufbewahrt werden! Mit Parmesan gemischt erhält man ein Wildkräuter-Pesto!
Zutaten:
Alle Zutaten mit einem milden Apfelsaft übergießen und mind. 3 Std. kalt ziehen lassen, am Besten über Nacht! Danach abseihen, mit Mineralwasser aufgießen und kalt servieren.
Zutaten:
Mischungsverhältnis Wildkräuter:Frischkäse 1:3. Darf nach Gusto variieren, ebenso die Menge der Radieschen. Frischkäse mischen, mit etwas Meersalz abschmecken. Wildkräuter verlesen, fein schneiden, unter den Frischkäse rühren. Radieschen in kleinen Streifen schneiden und unterrühren. Zum Aufstrich passt ein kräftiges Bauernbrot.
Zutaten:
Die Erdbeeren waschen und zusammen mit den anderen Zutaten in einen Mixer geben. Nach Geschmack mit Wasser verdünnen und Zucker dazu geben. Das Ganze fein mixen und eiskalt, mit Blüten garniert, servieren. Die Samen geben dem Getränk eine feine orientalische Note.
Zutaten für 4 Personen:
Die Hirse zunächst abspülen und dann mit ca. 150 ml Wasser oder Gemüsebrühe aufkochen und anschließend ca. 15 min. quellen lassen. Den weißen Spargel schälen, grüner nur die Enden, in mundgerechte Stücke schneiden und mit etwas Öl in einer Pfanne anbraten. Salat und Wildkräuter waschen und vermengen, mit einem Essig und Öl Dressing vermischen. Den noch lauwarmen Spargel vorsichtig unterrühren, anschließend den Salat mit der Hirse auf dem Teller direkt anrichten
Zutaten für ca. 24 Stück:
Zwiebel schälen, fein würfeln und mit der Butter in einer Pfanne glasig anschwitzen. Brennnessel und Bärlauch verlesen, fein schneiden, zur Zwiebel geben und kurz dünsten ( max. 5 Min.), abkühlen lassen. Ein Ei trennen, Eigelb zum Bestreichen beiseite legen. Das Eiweiß zusammen mit dem ganzen Ei, der sauren Sahne und der Kräutermasse vermengen, Salz und Pfeffer hinzugeben. Die Masse gleichmäßig auf den Blätterteig verstreichen, dabei die Ränder ca. 1,5 cm frei lassen. Den Feta mit einer Gabel zerbröckeln und gleichmäßig darüber verteilen. Teig von der Längsseite aufrollen, in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und mit den Schnittflächen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Eigelb verquirlen und die Schnecken damit bepinseln. Im vorgeheitzen Backofen bei 200 Grad ca. 20 Min backen.
Zutaten für ca. 24 Stck. (2 Muffin Bleche):
Blüten in Milch einlegen, über Nacht ziehen lassen und erst kurz vor der Zubereitung abseihen. Die Bleche einfetten oder mit Papierförmchen auslegen. Trockene Zutaten wie Mehl, Backpulver, Zucker und Salz in eine große Schüssel sieben und unterrühren. Nun die flüssigen Zutaten Ei, Milch, geschmolzene Butter in einem Rührbecher vermischen, anschließend zu den trockenen dazu geben und nur kurz umrühren. Früchte unterheben, evtl. vorher klein schneiden (Äpfel). Den Teig in die Förmchen füllen und die Muffins ca. 10 – 12 Min. backen.
Zutaten:
Frische Pflanzen oder Wurzeln säubern, klein schneiden und etwas anquetschen. In ein großes Schraubglas füllen und mit Alkohol aufgießen, frische Pflanzenteile im Verhältnis 1:2 (Pflanze zu Alkohol), getrocknete 1:5. Dabei sollten alle Pflanzenteile mind. zwei fingerbreit mit Alkohol bedeckt sein! Das Ganze umrühren bzw. kräftig schütteln und ca. 6 bis 8 Wochen verschlossen an einem dunklen Ort ziehen lassen. Hin und wieder durchschütteln und darauf achten, dass die Pflanzenteile vom Alkohol bedeckt bleiben, evtl. mit einem Löffel runter drücken. Die fertige Tinktur abseihen und in eine dunkle Flasche abfüllen. Tinkturen werden äußerlich als Einreibung oder Umschlag angewendet oder tropfenweise eingenommen und dienen ebenso als Grundlage für Heilsalben.
In gleichem Verfahren kann ebenso ein Ölauszug hergestellt werden. Hier muss jedoch ganz besonders darauf geachtet werden, dass die Kräuter immer vom Öl bedeckt sind, ansonsten fangen sie sehr schnell an zu schimmeln und zu verderben! Es empfiehlt sich vor der Kräuterzugabe, das Öl siedend zu erhitzen. Die Kräuter werden in das heiße, nicht mehr siedende Öl gegeben, hierbei werden mögliche Keime abgetötet. Ca. 6 bis 8 Wochen ziehen lassen und danach abseihen, siehe Tinkturherstellung.
Zutaten:
Bitte beachtet hierzu auch das Grundrezept "Tinktur". Alle Zutaten in ein großes, verschließbares Gefäß geben, mit Wodka etwa 2 Finger breit über den Kräutern aufgießen. Das Elixier mind. 8
Wochen im Dunkeln ziehen lassen, gelegentlich schütteln. Die Kräuter müssen immer unter dem Alkohol liegen. Nach der Ziehzeit abseihen und in kleinen Flaschen abfüllen.
Das Frühlingselexir kräftigt nach einem langen Winter das Immunsystem, regt den Stoffwechsel an und hilft gegen Frühjahrsmüdigkeit.
Zutaten:
Das Kokosöl im Wasserbad erwärmen, damit es flüssig wird. Zusammen mit den frischen, zerkleinerten Kräutern in ein kleines Schraubglas geben und über Nacht ziehen lassen. Das Kokosöl erneut im Wasserbad erhitzen, Kräuter durch ein feines Tuch oder Sieb abseihen. Es darf kein Wasser aus dem Wasserbad in das Öl geraten! Das Kräuter Kokosöl in einem Aludöschen abfüllen, es ist bei hygienischer Handhabung mind. 1 Jahr haltbar! Kühl und trocken aufbewahren, bei Bedarf zum Schutz gegen Insektenstiche auftragen! Kokosöl ist bei Zimmertemperatur fest und schmilzt erst bei Körpertemperatur.
Zutaten:
Nur helles bis goldgelbes Harz ohne Verschmutzungen sammeln, es hat die beste Qualität; Räucherharz kann ebenso verwendet werden. Öl und Harz in einem Glas im Wasserbad erhitzen, hierfür
kann eine leere Blechdose auf dem Feuer bzw. Glut verwendet werden. Zutaten so lange miteinander verrühren, bis sie sich aufgelöst haben, dies kann auf offenem Feuer/Glut mind. eine Stunde
dauern. Erst wenn sich das Harz komplett im Öl aufgelöst hat, Bienenwachs dazu geben und ebenso darin schmelzen, evtl. Harzreste und Verschmutzungen entfernen. ACHTUNG: Es darf kein Wasser in die
Salbe gelangen! Die Salbe aus der Glut und Wasserbad nehmen, unter Rühren etwas abkühlen lassen und in ein sauberes Gefäß umfüllen. Beim Abkühlen immer wieder umrühren, damit die Salbe
streichfähig bleibt!
Klebriges Harz an den Händen lässt sich mit etwas Öl oder Butter entfernen
Zur Unterstützung der Hautfunktion
Zutaten für ca. 0,25 Liter:
Die Birkenblätter und das Labkraut fein in Streifen schneiden. Alkohol mit dem Wasser mischen und damit die Blätter in einem verschließbaren Gefäß begießen. Alles gut schütteln, damit die Blätter vollständig benetzt sind und etwas stehen lassen. Die Schale einer halben Bio-Zitrone schälen, in feine Streifen schneiden und zu den Kräutern dazu geben. Zum Abschluss die Mischung mit Öl auffüllen, dabei sollte das Öl etwa 1 cm über den Blättern stehen! Das Gefäß ca. 3 Wochen stehen lassen, danach abseihen und am Besten in eine dunkle, schöne Glasflasche abfüllen.
Zutaten für ca. 5 Gläschen à 20 ml :40 ml Färberdistelöl
Öl und Kakaobutter im Wasserbad vorsichtig bei geringer Hitze erwärmen und schmelzen. Nach Belieben Lebensmittelfarbe nach Wahl dazugeben. Bienenwachs hinzu geben und schmelzen lassen, immer wieder vorsichtig umrühren, es darf kein Wasser in die Öl/Wachs Masse gelangen. Balsam etwas abkühlen lassen und ätherische Öle dazu geben und umrühren. Der Lippenbalsam kann nun in kleine Gläschen oder Ähnliches abgefüllt werden. Den abgefüllten Balsam bei geöffnetem Deckel abkühlen und fest werden lassen. Der fertige Balsam ist bei guter hygienischer Handhabung ca. 1 Jahr haltbar und pflegt raue Lippen sanft, ohne auszutrocknen und ohne künstliche Zusätze. Vor allem im Winter und für zarte Kinderlippen eine Wohltat.
Zutaten:
Alle Kräuter verlesen und klein schneiden. Mit dem Meersalz im Verhältnis 1:2 (Kräuter : Salz) im Mörser verreiben, damit die ätherischen Öle ausgepresst und vom Salz aufgenommen werden. Die
Mischung in ein Schraubglas füllen, 1-2 EL Färberdistelöl darüber gießen und zum Verteilen schütteln.
Die Füße werden zuerst mit dem Peeling über eine große Schüssel mit warmem Wasser eingerieben. Anschließend nutzt man das im Wasser aufgefangene Kräutersalz zu einem entspannenden Fußbad.
Zutaten:
Alle Zutaten im Mixer zerkleinern, ca. 15 min. ziehen lassen, am besten durch einen Teebeutel abseihen und in die Sprühflasche abfüllen.
Um die Wirkung/ Duft zu verstärken kann auch ein 100% ätherisches Öl hinzugefügt werden, ebenso können die Kräuter variiert werden.
Wirkt desodorierend, Plagegeister wie Mücken und Bremsen abwehrend, kühlend und hautberuhigend!
Das Frische Deo hält sich im Kühlschrank ca. 1 Woche.
Zutaten:
Eine gute handvoll Birkenblätter und Pimpinelle von den groben Teilen trennen. Die Kräuter ganz fein schneiden, evtl. in den Mixer geben. Die Kräutermasse mit dem Meersalz mischen und etwas Öl
dazu geben, die Masse sollte nur benetzt werden. Nach Belieben ätherisches Zitronenöl hinzufügen. In das Glas füllen, kühl und dunkel aufbewahrt hält das Peeling mindestens 2 Monate.
Das Peeling in kreisenden Bewegungen auf den Körper auftragen, es löst trockene Hautschuppen, durchblutet und entschlackt den Körper.
Zutaten:
Eine gute handvoll Labkräuter, Melisse und Taubnessel oder auch nur Wiesenlabkraut schneiden und mit 200 ml kochendem Wasser übergießen. Zugedeckt abkühlen lassen und danach abseihen. Den Absud
im Verhältnis 1:1 mit dem Rosenwasser mischen, den Alkohol dazu geben. Das Gesichtswasser in eine schöne Sprühflasche füllen. Hält ca. 2 Wochen bei Zimmertemperatur, im Kühlschrank etwa 1
Monat.
Nach der Reinigung mit einem Wattepad auf das Gesicht auftragen und einwirken lassen.
Copyright (c) Anamaria Zube-Pop. Alle Rezepte können gerne für den privaten Gebrauch verwendet werden. Reproduktion, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung.